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13.05.2015
Wie schon im März versprochen (http://stephandietsch.blogspot.de/2015/03/nohener-naheschleife-der-weg-dr.html), bin ich die "Nohener Naheschleife" noch mal gegangen. Aber jetzt im Grünen. Das macht natürlich noch viel mehr Spaß.
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| Blick auf die Bruchwiesenschleife |
Diesmal bin ich die 12 km in Uhrzeigerrichtung gegangen. Das hat den Nachteil, das der Weinschrank ziemlich früh am Wege auftaucht. Da es noch so früh war, habe ich den Wein nur auf Anwesenheit geprüft. Ungefähr 9 km hat man da noch vor sich. Mit Wein? Entscheidet selbst. Geht man in entgegengesetzter Richtung, ist die Vinothek ein schöner Abschluss der Wanderung. Der Holzschrank hält den Wein auch erstaunlich kühl.
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| Kalt und lecker: Nahewein |
Schön ist der Weg in beide Richtungen, mit oder ohne Wein.
Bemerkenswert ist die Tatsache, das der Weg quasi den Bahnhoft streift. Also die Ausrede, da kommt man ohne Auto nicht hin, zählt hier auch nicht. Und man kann sich ein paar Bier genehmigen, wenn man mit der Bahn anreist.
Und teuer sind die zwei Stationen mit der Bahn (RB34 Richtung Baumholder) auch nicht wirklich. Singeltageskarte 6,10 € und Gruppentageskarte für bis zu 5 Personen 10,80 €.
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| Der Weg führt über diesen Bahnübergang |
Es gibt also keine Gründe, hier NICHT zu wandern.
Nochmal: Die Nohener Naheschleife steht in der Endausscheidung zur Wahl des schönsten Wanderwegs Deutschlands!
Worauf wartet ihr?
Bis bald im Wald, euer Rübezahl...
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| 12 herrliche Kilometer! |
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